Grenslandmuseum erhält Schild Dinxperwick

Overhandiging Dinxperwick bord

Der Tag des offenen Denkmals bot dem Grenslandmuseum Gelegenheit, auf drei spezielle Ereignisse aufmerksam zu machen: Das Grenslandmuseum ist Teil der Europäischen Route des Industriekulturerbes (ERIH) geworden, und die Stiftung Historisch Dinxperlo hat einen neuen Vorsitzenden. Zudem überreichtender Heimatverein Suderwick, Designer Joop van Reeken und die Stiftung Historisch Dinxperlo dem Grenslandmuseum ein „Dinxperwick“-Schild als Geschenk.

Der neue Vorsitzende der Stiftung Historisch Dinxperlo, Henk-Jan Bussink, konnte sofort in Aktion treten. Zusammen mit Johannes Hoven und dem Designer des Schildes, Joop van Reeken, überreichte er das „Dinxperwick“-Schild der Vorsitzenden des Grenslandmuseums, Marijke Verschoor-Boele. „Die Stiftung Historisch Dinxperlo, der Heimatverein Suderwick und das Grenslandmuseum arbeiten bereits auf vielen Gebieten zusammen“, sagte Hoven. „Das Grenslandmuseum erzählt die Geschichte der Grenze. Ein Teil dieser Geschichte ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und dazu gehört auch Dinxperwick”.

Joop van Reeken sprach über die Entstehung des Dinxperwick-Schildes. „Es war nicht einfach, etwas zu finden, das die Identität unseres Dorfes widerspiegelt. Letztlich wurde daraus ein Ortsschild in deutsch/niederländischer Verkehrsschrift und Farbe.“

Die Vorsitzende des Grenslandmuseums zeigte sich sehr glücklich über das Schild. „Das Grenslandmuseum ist ein Museum, das die Geschichte des Lebens an der Grenze erzählt. Diese Geschichte endet nicht, sondern geht in der Gegenwart weiter. Dinxperwick zeigt, dass Grenzen überwunden werden können“, sagte Marijke Verschoor-Boele. Ein Toast auf Dinxperwick mit erfrischendem alkoholfreien Sekt beendete diesen Programmpunkt.

Foto: Frank Vinkenvleugel – Johannes Hoven, Marijke Verschoor-Boele, Henk-Jan Bussink, Joop van Reeken en Freek Diersen stossen auf Dinxperwick an.

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